Verspätungen bei der Bahn: Welche Rechte haben Fahrgäste? – Berlin.de
EU-Reform: Keine Entschädigung mehr bei Zugverspätung in bestimmten Fällen
Bahn hat Verspätung? Erstattung des Fahrpreises!
Wenn höhere Gewalt im Spiel ist: Bahn muss Verspätung nicht entschädigen - n-tv.de
Zug verspätet: EU-Parlament will höhere Entschädigung - Reise - SZ.de
Pendler führt Buch über Verspätungen – er verliert mehr als 28 Stunden im Jahr - Kreis Waldshut - Badische Zeitung
Fahrkarten-Erstattung bei der Deutschen Bahn | DB Inside Bahn
Deutsche Bahn soll schon für 30 Minuten Verspätung zahlen, fordern Verbraucherschützer - DER SPIEGEL
Bahn-Verspätung auf Dienstreise: Wer bekommt die Entschädigung?
Deutsche Bahn: Wegen vieler Verspätungen: Bahn schickt mehr Züge auf die Strecke | Augsburger Allgemeine
Fahrgastrechte: Entschädigung ab zwei Stunden Verspätung - Wirtschaft - Stuttgarter Nachrichten
Bahn-Verspätung: Ab wann bekommt man Geld zurück? - drivest.de
Fahrgastrechte der Bahn - Alles Wichtige zusammengefasst | RightNow
Fahrgastrechte: Keine Entschädigung mehr im Bahnverkehr bei höherer Gewalt | ZEIT ONLINE
Fahrgastrechte bei Bahnausfall & Verspätung | ADAC
Deutsche Bahn: Das sind Ihre Rechte als Bahnfahrer | STERN.de
Bahn: Zug zu spät? So holen sich Bahnkunden das Geld zurück | Augsburger Allgemeine
Verspätung der Deutschen Bahn: Kein Geld mehr für Kunden
Verspätungen und Zugausfälle: Diese Rechte haben Bahnreisende | tagesschau.de
Deutsche Bahn: Verspätung gefährden Gewinnziel der DB
Bahn verspätet – Geld zurück? Wann die DB Tickets erstattet - FOCUS Online
Verspätungen und Zugausfälle: Diese Rechte haben Bahnreisende | tagesschau.de
Ab 2 Stunden Verspätung: Bahnreisende sollen vollen Fahrpreis erstattet bekommen | STERN.de
Unwetter: Wenn keine Bahn mehr fährt | Verbraucherzentrale.de
BAHN-VERSPÄTUNG » Fahrgastrechte & Geld zurück!
Deutsche Bahn: Verspätung – so funktioniert die Online-Erstattung - Hamburger Abendblatt
Entschädigung bei der Bahn kann online beantragt werden
2013 - So viele Beschwerden von Bahnreisenden wie noch nie - Wirtschaft - SZ.de
